Klar können wir schauen.sagte sie nur und lächelte dann.

Sasha nickte,er stand auf und schaltete die Playstation aus,er wusste nicht genau was er jetzt machen sollte also ging er duschen,als er damit fertig war,zog er sich die Sachen an die er heute Abend für´s Kino tragen würde.
Dann ging er in sein Zimmer und warf sich auf´s Bett,er nahm die Fernbedienung seiner Anlage und machte Musik an,diese stellte er etwas lauter und summte die Melodie mit.
Das Lied hatte eine besondere Bedeutung für den Jungen,normalerweise hörte er sich sowas nicht an,aber er hatte auch keine Lust auf den anderen Kram,bei dem Lied musste er an die Beerdigung seines Freundes Sebastian denken.
Sie hatten zusammen einen Unfall,bei dem Sasha nochmal mit dem Leben davon kam,nur Sebastian starb,die beiden Jungs kannten sich von klein auf,und der Tod Sebastian´s war alles andere als leicht für Sasha.
Nur schwer kam er damit klar das Sebastian nun für immer weg war,ab und zu,die ersten drei Monate,fragte er immer wieder nach seinen Freund,der Tod seines geliebten Freundes,hatte bei Sasha,schwere,phisyche Schäden hinter lassen,selbst heute,nach neun Monaten seines Todes,wollte Sasha nicht war haben,das er tot war.

Eyota hörte das Lied,das ein bisschen Traurgi klang.Sie ging dann ebenfalls duschen und lief mit einen handtuch nach oben in das Zimemr machte die Tür zu und überlegte was sie anziehen sollte.Aber fand nichts.,Hmm,Hilfe wäre gut.

Sasha sah aus dem Fenster welches er geöffnet hatte und rauchte sich eine,ausserdem sprizte er sich Heroin in die Ader damit sein Konsum wieder auf den Wert kam,auf dem er sein sollte.

Dakota torkelte etwas unbeholfen durchs Haus und singte etwas,sie war nicht besoffen und auch nicht Drogen abhängig,aber sie war halt gut drauf.

Eyota suchte weiter nach Klamotten und fand nun was.
Buach freies Oberteil lila und ein lilaene Hotpans,und Unterwäsche,sie zog sich um und sezte sich dann auf das bett.

Sasha stand dann auf als es halb acht war,er klopfte an Eyota´s Türe und ging dann runter,er zog sich seine Jacke an und nahm sein Portmonai und wartete auf Ey.

Eyota hörte nun das geklopfe an der Tür und packte ihre Tasche Geld,Handy und Messer.Man kann ja nie wissen.
Langsam ging sie runter und blieb dann bei Sasha lächelnd stehen.

Sasha legte einen Arm um Eyota´s Schulter und verabschiedete sich von Dakota,dann ging er mit ihr zum Kino wo er zwei Karten holte,Popcorn und eine große Cola für sie beide.
Dann setzte er sich mit ihr auf ihre Plätze und wartete bis der Film begann,das Popcorn und die Cola stellte er zwischen sie beide damit beide da dran kam und er lächelte sie kurz an.

Eyota lächelte auch und wartete bis der Film began.Nun fing er an und sie legte dne Kopf auf Sasha's Schulter.

Sasha war etwas überrascht von Eyota,aber er lächelte dann und legte seinen Kopf leicht auf ihren und schaute sich den Film mit ihr an wobei er immer wieder Popcorn aß und Cola trank.

Eyota lächelte und sah sich auch den Film an.Langsam ging er zu Ende und Eyota stand auf.Als das Licht an ging,sah sie zu Sasha.

Sasha sah Eyota ebenfalls an,es waren nun mittlerweise halb elf und er hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen Was nun? fragte er und sah sie wieder an.

Nach hause zugehen habe ich noch keine Lust und du?"sagte sie auf seine Frage hin und lächeklte.

Ich auch nicht,lass uns was essen gehen sagte er und führte sie in ein vornehmes und graziöses Restaurant Sasha ! Wie schön das du auch wieder hier bist mein Freund sagte ein Mann im Hintergrund,er war Kellner und das ganze Restaurant kannte ihn Tzja mein lieber Pablo,so schnell werdet ihr mich nicht los Sasha grinste und drückte seinen Freund einmal,dann setzte er sich an einen Tisch mit Eyota Bring mir deinen besten Wein und dein bestes Menü! sagte er und Pablo nickte,schon war der Wein da und essen wurde zubereitet.

eyota seufzte leise und sezte sich hin.Sie sah zu Sasha.Kommste du immer hierher?"