Sasha sah Eyota an Was hast du gemacht? fragte er und riss ein Stück seines Oberteiles ab und verband ihre Hand damit,dann rief er die Polizei und schlug den Mann bewusstlos sodass er nicht abhauen konnte,aber mit Eyota musste er weg weil sonst würden sie wegen Drogen Dealens hinter Gitter landen.
Unterwegs traffen sie auch das Mädchen wieder,es war zusammen gebrochen,und nicht nur das,durch den Blut verlust,starb es sogar,Sasha schluckte,er hasste es Kinder tot zu sehen und er sah Eyota an.

ich wollte denn mann eine rein hauen konnte ihn aber nicht sehen und habe gegen die wand geschlagen.Als sie das ,ädchen bemerkte,dass auf den boden lag.Das schockte eyota stark,sie klammerte sich an asha und fing sn zuwienen

Sasha hielt sie eng an sich gedrückt und hörte wie die Polizei kam,er ging mit Eyota weiter als wären sie einfache Passanten die nichts gesehen hätten.
Als sie dann Zuhause ankamen,löste Sasha sich von Eyota und machte die Hunde von der Leine und zog sich die Jacke und die Schuhe aus und hängte die Leinen dort hin wo sie hin gehörten.

Eyota wisch die tränen vom Gesicht und streichelte einen der Hunde über den Kopf.Warum bin ich bloss weg gegangen....sagte sie leise aber verständlich.

Sasha setzte sich auf die Couch,er schwieg und schloss nur die Augen um nicht in irgendwelche Augen sehen zu müssen.
Er dachte jedoch nach,und war abwesend,Dakota sah Eyota an,und auch ihren Bruder,doch sie schwieg ebenso.

Aufeinmal fühlte sie etwas in ihrer Jacke,sie nahm es herraus und startte auf eine Kette mit blauen Perlen.Das ist bestimmt wo den Mädchen....flüsterte sie zu sich selbst,dann ging sie ohen etwas zusagen in das Zimmer und legte sich aufs Bett und schloss die Augen,langsam schlief sie ein.Bekam aber albträume und wachte nach 32 minuten schreiend auf.

Auch Sasha schlief inzwischen auf der Couch,er war wie weg getretten und bekam nicht einmal mehr mit das Eyota schreiend wach geworden war,Dakota dachte sich bei dem Schrei nichts,das Haus war einbruch sicher und Alarmanlagen waren ebenfalls installiert,ausserdem würden die Hunde Alarm schlagen und man würde etwas hören.
Sie deckte ihren Bruder zu und machte dann die Musik und auch das Licht aus und ging dann hoch,sie schaute jedoch bei Eyota vorbei Warum schreist du so? fragte sie verwirrt und sah Eyota mit einem müden Gesicht an.

Nicht soo wichtig.."sagte sie nur knapp als Antwort und schloss wieder die Augen und schlief nun.

Auch Dakota ging schlief ein.

Sasha wurde am nächsten Morgen dann wach und ging in die Küche um Frühstück zu machen,es schien,als würden die beiden Mädchen Dakota und Eyota noch schlafen und er war ganz leise um sie nicht gleich zu wecken.

Eyota wachte nun auf und ging runter zu der Küche und lächelte.Morgen

Sasha sah Eyota an und lächelte Guten Morgen,wie hast du denn geschlafen? fragte er und schob ihr eine Tasse mit heissem Kakao rüber.
Auch Dakota wurde wach,sie ging allerdings erst duschen und kam dann runter Morgen gähnte sie und sah die beiden an,auch sie nahm sich ihre heisse Schokolade und lächelte sanft.

Gut und ihr?"sagte sie schnell und sah nach unten.Natürlich war das Geloggen aber sie hatte einfach keine Lust,viel zu reden.Sie hatte immer noch das Bild vor eugen wie sie da saß udn weinte udn dann dort lag und tot war.
Sie sah auf ihre Hand,die ein schnitt bein hielt und sah dann die Kette an.

Sasha und Dakota nickte,sie hatten auch gut geschlafen auch wenn Sasha in der Nacht wach geworden war und zurück zu der Stelle gegangen war an dem das Mädchen lag.
Es war weg,wie erwartet,die Polizei musste es wohl mit genommen haben,er kam wieder,und legte sich dann erneut schlafen,bis zum heutigem Morgen.
Er lies sich jedoch nichts anmerken und trank von seinem Kakao,dann setzte er sich an den Tisch und aß sich ein Brot,bekam jedoch nicht mehr runter,er hatte keinen Hunger,wie so oft in letzter Zeit.

Eyota sah ihn an und packte die Kette wieder weg.Sie woltle ümbedingt das es eine Narbe wird,die Wunde also nahm sie ein Messer und stach rein.

Dakota und Sasha machten nichts dagegen,wenn sie meinte sie müsste sich weh tuen war das ihre freie Entscheidung,sie aßen beide weiter und schwiegen sich an.