Danke.Sie lächelte und nahm die Sachen dann ging sie ins Bad und zog sich um.
Dann ging sie wieder zu Tür des Wohnzimmers.

Dakota und Sasha unterhielten sich wegen des Drogen verkaufes,die beiden waren sich einig das sie dies erstmal unterließen bis die Anweisung von ganz oben kam das sie weiter machen sollten.
Der Boss des ganzen "Unternehmens" war für Sasha und Dakota "Lebensnotwendig" denn nur durch die Dealerei konnten sie sich "Über Wasser halten" und weiter ihr Leben leben.

Eyota wusste das ihr das nichts an ging,deswegen tat sie als würde sie nicht zuhören.Ich geh dann ma Schalfen.."

Sasha sah zu Eyota und nickte Schlaf gut sagte er mit einer liebenvolle Stimme und lächelte sie leicht an,dann unterhielt er sich wieder mit Dakota.

Eyota lächelte nur und legte sich dann hin.Sie schloss dann ihre Augen und versuchte zu schlafen.

Sasha legte sich flach auf die Couch und beobachtete seine Schwester wie sie sich mit den Hunden beschäftigte und dann ihre Schlangen fütterte.
Er lächelte sie an und schloss dann auch die Augen,schlief jedoch noch nicht sondern machte die Anlage an und hörte leise Musik,Dakota sah auf Sasha,als sie sah das er die Augen geschlossen hatte,lächelte sie leicht und fütterte wieder ihre Schlangen.

Eyota machte wieder die Augen auf,sie war müde konnte aber nicht schalfen und sezte sich auf und starrte eine Zeit lang auf den Boden.Langsam stand sie auf udn zog sich wieder ihre Normalen Sachen an und ging zum Wohnzimmer.Ich gehe eine Runde spazieren."Sie lächelte und gin zu Tür.

Ist gut! rief Dakota und beschäftigte sich weiterhin mit den Tieren,Sasha öffnete ein Auge Sei aber vorsichtig! rief er ihr zu und schloss das Auge wieder.

Eyota schloss hinter sich die Tür und ging dann die Stufen hin unter.Sie ging langsam durch den Park und überlegte,sie sah auch zum Festival das langsam zu ende ging.2 Stunden verging und sie war imemr noch nicht zurück.

Sasha und Dakota fingen langsam an sich Sorgen zu machen,Sasha entschloss sich,Eyota suchen zu gehen und stand auf,er zog sich seine Schuhe und eine Jacke an und rief dann Kimba und Feeru zu sich und leinte sie an.
Anschließend verließ er das Haus und ging Eyota suchen.

Eyota ging nun weiter als sie merkt würdige Geräsuche hörte.Es hröte sich an wie Kinder wimmern.Sie bog in eine Gasse ein udn sah nun ein Mädchen weinet auf den Boden sitzen.Sie hielt sich die rechte Stelle am Bauch zu und ihre Hand war voller Blut.Was ist passiert?"Ein Mann hat mich hier r-r-rein gezogen und mich dann....und mir dann in den bauch gestochen..."Eyota verstand und sagte dann fest etnschlossen.Wo ist er hin?"Da lank."Sie zeigte in eine Sack gasse,eyota ging vorsichtig da hin udn sah nun das "Schwein".Sie kanntlte in sofort ins gesicht und würde dabei an der Hand slebst verletzt.Sie konnte ihn nicht sehen deswgen war es schwer ihn zutreffen,sie hatte gegen die Wand geschalgen und nicht ihn.Er flüchtete.Als sie zu den Mädchen laufen woltle,war es weg.

Sasha war eine Weile Erfolglos rum gelaufen,er dachte,nein er befürchtete schon das jemand sie entführt hätte,er gab jedoch nicht auf und suchte weiter.
Irgendwan kam er dann an einer Gasse an und er wurde von einem Mann mit einem Messer angerämpelt,er schien vor irgendwas zu fliehen oder irgendwem?
Er hielt den Mann fest und tratt ihm das Messer aus der Hand,dann lies er ihn mit einem Polizeigriff in die Knie gehen und sah sich weiterhin um.

Eyota rannte nun ziellos herrum und knallte gegen sasha

Sasha sah auf,als er Eyota sah drückte er sie kurz an sich und atmete erleichtert auf Da bist du ja...Dakota und ich haben uns sorgen gemacht sagte er und sah dann den Mann an Was haben sie mit dem Kind gemacht?

Er hat sie vergewaltigt und mom. wo ist sie hin?
Eyota sah zu Sasha und blut tropfte auf den boden von ihrer hand.